Wissen

Nicht überall wo grün, nachhaltig und umweltfreundlich drauf steht ist auch Entsprechendes drin. Deswegen haben wir uns dazu verpflichtet dem „Green Washing“ entgegen zu wirken und fundiertes Wissen auf unserer Plattform zu teilen.

Stöbern Sie durch unsere Artikel, kommentieren Sie so viel Sie möchten, teilen Sie Ihre Liebslingsartikel auf den Sozialen Medien und helfen Sie uns, die Vision eines nachhaltigen Tourismus zu verbreiten.

Better Future / Nachhaltige Projekte

Tipps für eine nachhaltige Weihnachtszeit

Endlich ist es wieder so weit: Jeden Tag ein Türchen am Adventskalender öffnen, Plätzchen backen, über den Christkindlmarkt schlendern und über die Weihnachtsfeiertage lecker mit Familie und Freunden schlemmen. Um diese schöne Zeit auch nachhaltig zu gestalten, haben wir hier ein paar Tipps für Sie.

Genießen ohne Beigeschmack

In keiner anderen Zeit des Jahres wird so viel gebacken und gekocht wie in der Weihnachtszeit. Schon Wochen vor dem ersten Advent finden man in den Supermärkten die ersten Schoko-Nikoläuse und Adventskalender. Diese sind meist auch nur mit Schokolade gefüllt aber trotzdem extrem aufwendig verpackt mit Plastik, Pappe und Aluminium-Folie. Achten Sie beim Kauf auf das BIO- oder Fairtrade-Siegel, so können Sie die Tage bis Weihnachten mit einem guten Gewissen zählen.

Achten Sie auch bei den Zutaten für die Plätzchen oder das große Weihnachtsdinner auf regionale Produkte, die unter fairen Bedingungen für Menschen und Tiere produziert wurden. So kann die ganze Familie an Weihnachten ohne Beigeschmack Genießen.

Und um das leckere Essen aus regionalen und fair gehandelten Produkten müssen Sie sich auch in der Weihnachtszeit beim Besuch eines unserer Sleep Green Hotels keine Gedanken machen. Denn das bieten wir Ihnen, so wie das ganze restliche Jahr, auch an Weihnachten an.

Schauen Sie sich hier unsere Hotels an.

Woher kommt eigentlich der Weihnachtsbaum?

Wer kennt sie nicht, die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum? Er darf nicht zu hoch sein, sonst stößt er an die Zimmerdecke, aber zu niedrig könnte auch mickrig aussehen. Zu ausladend ist schlecht, da wird der Weg in die andere Hälfte der Wohnung versperrt, aber zu schmal sieht auch merkwürdig aus, außerdem kann man dann keine Kugeln und Lichterketten dranhängen – jeder kennt dieses Dilemma.

Aber woher kommen eigentlich die Weihnachtsbäume, von denen letztes Jahr schätzungsweise 29,5 Millionen verkauft wurden? Viele von Ihnen werden schon im Oktober gefällt, in Kühlhäusern gelagert und hunderte Kilometer zum Verkaufsort transportiert. Das ist ökologisch nicht besonders nachhaltig, also schlagen Sie ihren Weihnachtsbaum dieses Jahr doch einfach mal selber (weiter Infos hier). Wem das dann doch zu viel ist, kann zum Beispiel bei Green Tree einen Weihnachtsbaum bestellen, der bis nach Hause geliefert und nach Weihnachten wieder abgeholt und eingepflanzt wird (weitere Infos hier).

Ersetzen Sie dieses Jahr doch einfach mal das Stanniol-Lametta und die Plastikkugeln durch Dekoration aus natürlichen Materialien wie Holz, Stroh oder Papier. Das sieht auch schön aus und ist wesentlich ökologischer. Und worauf Sie noch achten können: energiesparende LED-Lichter und Lichterketten.

Verantwortungsvoll schenken

Wer kann sich nicht an früher erinnern als er klein war; Geschenke auspacken ist für Kinder das Größte! Gerade weil sie sich so darüber freuen, bekommen sie auch die meisten Geschenke. Und gerade bei den Kleinen ist es besonder wichtig, verantwortungsvoll zu schenken und auf natürliche Materialien frei von Giftstoffen zu achten. Denn das Spielzeug wird in den Mund gesteckt, gekuschelt und überall mit hin genommen. Schönes Holzspielzeug und andere Dinge gibt es hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.