Wissen

Nicht überall wo grün, nachhaltig und umweltfreundlich drauf steht ist auch Entsprechendes drin. Deswegen haben wir uns dazu verpflichtet dem „Green Washing“ entgegen zu wirken und fundiertes Wissen auf unserer Plattform zu teilen.

Stöbern Sie durch unsere Artikel, kommentieren Sie so viel Sie möchten, teilen Sie Ihre Liebslingsartikel auf den Sozialen Medien und helfen Sie uns, die Vision eines nachhaltigen Tourismus zu verbreiten.

Better Future

Kleine Schritte zu einer großen Veränderung

Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.

Was damals schon Konfuzius gesagt hat, können wir uns auch in Punkto Nachhaltigkeit zu Herzen nehmen. Mit kleinen Achtsamkeiten kann jeder Umweltbewusste bei sich zu Hause zu einem „grüneren Alltag“ gelangen. Mit scheinbar banalen, kleinen Dingen kann man mit dem großen Vorhaben die Umwelt mehr zu schonen und nachhaltiger zu behandeln, beginnen.

Die Sleep Green Hotels in Österreich, Deutschland und Italien haben sich Umweltbewusstsein zum Auftrag gemacht und bieten mit unterschiedlichen Ansätzen ihren Gästen einen Urlaub mit gutem Gewissen. Das Derag Livinghotel Campo dei Fiori in München zum Beispiel hat eine hauseigene Solarthermie- und Photovoltaikanlage, die die Energie für das Haus selbst produziert. Sollte dies nicht ausreichen, wird Strom aus erneuerbaren Energien eingespeist. Dafür gibt es mit den Stadtwerken München einen Vertrag über den Kauf von Strom aus Wasserkraft.

Aber auch zu Hause gibt es viele Möglichkeiten Energie zu sparen. Arbeitet man beispielsweise viel am Computer, können die sogenannten „Energieoptionen“ helfen, weniger Energie zu verbrauchen. Unter „Systemsteuerung“ kann man Energiesparplaneinstellungen ändern und kann zum Beispiel einstellen, dass der Computer nach einer gewissen Zeit automatisch in den Energiesparmodus wechselt oder bei nicht Benutzen den Monitor deaktiviert.

Bei der Hausarbeit kann ebenfalls gespart werden. Beim Wäsche waschen und trocknen zum Beispiel. Indem man nämlich mit niedriger Temperatur wäscht, wird weniger Energie beim Erhitzen des Wassers benötigt. Schleudert man die Wäsche öfter in der Waschmaschine, spart man sich unter Umständen einen großen Energiefresser im Haushalt: den Trockner.

Um die Liste der Haushaltsaktivitäten zu erweitern, gibt es aber auch einen Tipp zum Kochen: Hier gilt, der Wasserkocher ist energiesparender als ein Kochtopf. Macht man Gebrauch von einem Kochtopf, reduziert man den Wärmeverlust mit einem Deckel und spart somit Energie.

Noch ein allgemeiner Tipp für das Eigenheim: Wenn Sie Ihre Glühlampen auf Energiesparlampen umstellen, können Sie jährlich Ihren CO2-Ausstoß bereits um ca. 135 kg verringern. Denkt man dann noch daran, das Licht abzudrehen, wenn man ein Zimmer verlässt, ist man schon am besten Weg, das große Vorhaben, die Welt wieder zu einem grünern Ort zu machen, erfolgreich umzusetzen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.