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Ein Prozent für den Planeten. Nach diesem Prinzip fungieren Unternehmen, die sich dazu bereit erklärt haben 1 % Ihres Umsatzes an anerkannte Umweltschutzgruppen zu geben. Die Idee dafür kommt von einer Non-Profit-Organisation.
Die Gründer der Organisation sind die Eigentümer der Bekleidungsfirma Patagonia, Yvon Chouinard und Craig Mathews. Die Frage, was sie dazu bewegt hat, baut auf einer schlüssigen Erklärung auf:„Use market forces to drive positive environmental change by inspiring companies to give.“ (Deutsch: Mit den Marktkräften positive Umweltveränderungen bewirken, indem Unternehmen zum Spenden inspiriert werden.) Außerdem sagen sie „1% is a really big number!“ Und damit haben sie auch recht, denn die Rechnung geht auf und die Mitglieder summieren sich. Mittlerweile werden über 850 Teilnehmer gezählt. Die Spenden können an eine von mehr als 1500 Umweltschutzorganisationen gehen, die bislang von der Kampagne als seriös eingestuft wurden. Und die Gründer gehen mit gutem Beispiel voran: Patagonia spendet bereits seit seiner Gründung 1985 ein Prozent des Umsatzes oder 10 Prozent des Gewinns für Umweltschutzzwecke, je nachdem, welche der Summen größer ist.
Wieder mal ein großes Unternehmen, welche seine Verantwortung gegenüber der Welt ernst nimmt und auch noch andere dazu bewegt mit zu machen. Da können sich diverse Jacken-Hersteller in Zukunft warm anziehen….